Training

Wie trainiere ich für die Ausstellung?

 

Nützen Sie die vom ASBIC und ÖKV angebotenen Ringtrainings und üben Sie selbständig zum, Beispiel vor einem großen Spiegel. Achten Sie insbesondere im Freien auf Gegenlicht und Bodenbeschaffenheit.

 

Die Zahnkontrolle:

Der Richter kontrolliert das Gebiss auf Vollzahnigkeit & Gebissschluß.

Das sollte sich Ihr Italiener ohne Widerwillen oder Scheu gefallen lassen. Zuerst schauen Sie selbst und Familienmitglieder immer wieder in den Fang. Dies eventuell verbunden mit einem aufmunternden (nicht unterdrückendem) Kommando. Folgend mit Bekannten und Freunden üben. Der Hund kann dabei sitzen oder stehen. Bitte keine Leckerbissen vor oder während der Zahnkontrolle!

 

Das Laufen:

Der Hund sollte an Ihrer linken Seite an lockerer Leine traben, nicht galoppieren oder passen. Auch nicht ständig am Boden schnüffeln. Das ist keine Unterordnungsübung im „Fuß". Üben Sie dazu, welches Tempo Sie selbst dazu anschlagen müssen und richten Sie Ihr Tempo nach dem Hund. Bequeme und rutschfeste Schuhe sind ein Muß, ebenso wie bequeme Kleidung (keine wallenden Gewänder, Ketten u.ä.) möglichst im Farbkontrast zum Hund.

 

Das Präsentieren im Stand:

Der Hund soll idealerweise in geeignetem Abstand (2-3 Meter) vor dem Richtertisch parallel aufgestellt werden. Lesen Sie den Rassestandard zur optimalen Präsentation des Hundes. Weniger ist mehr und ein anatomisch korrekt gebauter Hund, wird sich auch „von alleine" korrekt hinstellen. Die Vorläufe gerade unter der Brust, die Pfoten parallel. Die Hinterläufe nicht übermäßig nach hinten, ebenso parallel gestellt. Sie können mit einer Hand etwas den Kopf unterstützen, die Rute wird bei unseren Rassen nicht gehalten.

 

Vermittelt werden soll das Idealbild Ihres Lieblings im Stand und in der Bewegung. Diese bringt der Formwertrichter in Abgleich zum Rassestandard und in Wertung zu den anderen ausgestellten Italienern.